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Fotocredits: Fiona Körner
How to find new ways of acting, feeling, knowing, and being that encourage a caring approach to all living beings, whether animal, plant, or technological?
Johanna Brummack addresses this question in their interdisciplinary work. At the intersection of art, science and mediation, they examine social structures and hierarchies and put them up for debate.
Through a combination of participatory and anti-discriminatory methods, they build performative spaces that invite exchange about pertinent social issues.
Starting from their own position as a queer person, they are interested in (survival) strategies of marginalized and marginalized communities.
In particular, they are concerned with forms of queer care and intimacy, as well as with vulnerability and trauma. They question these topics with different media and translates them on different levels.
Wie können neue Wege des Handelns, Fühlens, Wissens und Seins gefunden werden, die dazu ermutigen, mit allen Lebewesen, ob tierisch, pflanzlich oder technologisch, fürsorglich umzugehen?
Dieser Frage widmet sich Johanna Brummack in ihrer interdisziplinären Arbeit. An der Schnittstelle von Kunst und Vermittlung untersucht sie soziale Strukturen und Hierarchien stellt diese zur Debatte.
Durch eine Kombination aus partizipativen und diskriminierungskritischen Methoden baut sie performative Räume, die zum Austausch über dringliche gesellschaftliche Fragen einladen.
Ausgehend von der eigenen Position als queerer Mensch interessiert sie sich für (Über)Lebensstrategien randständiger und marginalisierter Communitys.
Insbesondere beschäftigt sie sich mit Formen queerer Fürsorge und Intimität, ebenso wie mit Verletzung und Trauma. Diese Themen befragt sie mit unterschiedlichen Medien und übersetzt sie auf verschiedene Ebenen.